Impfungen und Impfschäden

Impfstoff-Adjuvantien und Konservantien - Belastung des Organismus durch Schwermetalle und Umweltgifte

Impfstörfeld Fohlen
Impfstörfeld Fohlen

Pro:

Die heutigen Haus- und Nutztierbesitzer, als Bestandteil unserer nördlich des Aequators gelegenen Gesellschaft, müssen den Eindruck gewinnen, mit den Impfmassnahmen am „Segen dieser Veterinärmedizin“ teilhaben zu können. Sie erfahren, dass die Impfungen

1. die grossen Seuchen zurückgedrängt oder eliminiert haben

2. Den Haustieren „Schutz“ geben werde

3. natürlich seien, weil sie in abgeschwächter Weise die Abwehr im Körper auf Gefahren vorbereite, die eigentliche Krankheit imitiere und verhindern helfe

4. sehr gut verträglich und Nebenwirkungsarm seien

5. billig seien im Gegensatz zu den Kosten, die durch die verhinderten Erkrankungsfälle verursacht worden wären

6. sozial seien, weil jeder der teilnimmt, sich daran beteilige, den Rückfall in Seuchen zu verhindern und so andere Haustiere mitschütze (Hundeheim, Freilaufstall, Reithalle etc.) und sich einer Haftpflicht entziehe

7. Für eine Ausstellung, einen offiziellen Anlass, oder einen Auslandbesuch obligatorisch sind

8. die einzige Lösung sei, um Sarkoide, Papillome, Melanome, Tumore wirkungsvoll zu bekämpfen

9. Hat die GST (Gesellschaft Schweizerischer Tierärtze) eine Impfaktion gestartet mit dem Slogan: "Geimpft-geliebt". Damit hat sie provoziert und damit sagen wollen: Wer nicht ordnungsgemäss impft, kann sein Haustier  gar nicht mehr gerne haben und lieben.  Welche Privatpraxis oder Klinik auch immer bei dieser Impfaktion am meisten Tiere impft, kriegt noch einen Spezialpreis (Flug) geschenkt. Steht da nicht eine Pharma-Lobby dahinter?!

Wie kann hier noch Zweifel aufkommen. Ein Laie kann gar nicht die komplizierten Sachverhalte bei Impfungen verstehen. Was hier veterinärmedizinisch gut und Vorsorge ist, wurde längst entschieden. Es braucht nur noch etwas Druck von oben, um alle in das Impfprogramm einzubeziehen. Impftermine werden anerzogen und im Impfbüchlein schon vordatiert. Auch in meiner Praxis fragen die Nachbarkollegen bei einem Sonntagsdienst-Aushilfebesuch die Tierbesitzer nach dem Impfbüchlein. Ist nicht alles ordnungsgemäss geimpft, kann man so noch gerade ins Geschäft kommen. Oder man macht sich eine Notiz und lässt dann zu gegebener Zeit eine schöne Impfkarte ins Haus flattern mit der Aufforderung, einen Booster umgehend durchzuführen.

Freiwilligkeit wird zur planmässigen Nötigung.

Reaktionen auf Impfungen seien zufällige Zweiterkrankungen, die in keinem Zusammenhang stehen, ja eigentlich normal seien.

 

Contra:

Impfgegner werden als abenteuerliche Exoten, nichtwissende Ignoranten und gemeingefährliche Kollaborateure gedemütigt. Mit der Waffe „Angst“ werden solche Leute wieder zur Vernunft gebracht. Wer nicht ordnungsgemäss geimpft ist, kann an diesem Turnier nicht teilnehmen. Wir werden durch einen gesellschaftlichen Druck und einen moralischen Zwang zu einer regelmässigen Impfstrategie verpflichtet. Die meisten Tierbesitzer sind weder über ihren eigenen Impfstatus, noch den ihrer Schützlinge aufgeklärt und wägen sich in einer falschen Sicherheit. Niemand weiss genau, was nach der Impfung geschieht. Gewünschte Effekte werden statistisch belegt, unerwünschte verdrängt. Bei Eltern, die Ihre Kinder nicht ordnungsgemäss impfen lassen, schiebt der Hausarzt seine Verantwortung sogar den Eltern zu, und bezeichnet sie als verantwortungslose Familie gegenüber andern Kindern. Schwache, nicht informierte Ehepaare kommen so in einen echten psychologischen Gewissenskonflickt.

Im Internet habe ich gefunden, dass Quecksilbersalze (Thiomersal, Merthiolat, Na-Thiomerfonat), 2-Phenoxyehanol (2-PE), Phenol, Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, Saponin, Squalen, etc., die häuffig in den Vaccinen als Stabilisatoren und Konservantien verwendet werden, die Stimulation der t-Lymphozyten und Makrophagen um das 100 fache erhöht. Ein nachweisbarer hoher Impftiter kann so in kurzer Zeit nachgewiesen werden.

Weissmuskelkrankheit mit Durchfall, Tying–up Syndrom, Cardiomyopathie beim Schwein, Hyperthyreose, Omphalitis, Otitis, Aborte, Mastitis, Sterilitäten, etc. sollten auf Quecksilber, andere Schwermetalle und Umweltgifte untersucht werden.

Das Gewissen muss jeder selber überprüfen und der medizinische Grundsatz: "nihil nocere" muss strenger gehandhabt werden.

Nichts darf unterdrückt werden.

Der Heilverlauf geht von innen nach aussen. Die Haut ist der Spiegel des Innenlebens. Die Haut besitzt eine Oberfläche beim Menschen von ca. 2 m2,  die Lunge eine Oberfläche von ca. 20 m2 und der Darm, das grösste Immunsystem von ca. 200 m2

Ein Zweitschlag, wie z.B. eine Impfung,  löst dann eine schlummernde Problematik aus (Reaktivierung der schlummernden Zeitbombe).

Prionen, sind die Seuchen der Zukunft BSE, CJS (Kühe wurden zu Fleischfressern)

Das grösste Gift stellen die Adjuvantien, Konservantien und Stabilisatoren dar.

Impfungen stehen hier im Krankheitsbild der Sykosis = fortgesetztes Kranksein mit der Qualität der Übertreibung, des Exzesses, der Neigung zur Überreaktion und Überempfindlichkeit.

Symptomatiken entwickeln sich fatal, wenn ein Feer-Syndrom (Belastungen des Muttertieres gehen angeborenerweise über den Nabel zum Foeten) vorliegt.

Gentechnologie quo vadis ?

Schwermetalle rechnet man zu den exogenen Störfeldern. Störfelder sind Noxen, die den Organismus an seiner kybernetischen Ausregulierung seiner Ordnung hindert. Sehr häufig lösen Schwermetalle eine Oszillation (Störung der Formatio retikularis) und eine Inversion (Blockade des Ggl Stellare) aus. 

Des öftern vernehme ich in meiner Praxis, dass der Tierarzt eine Plazebo-Impfung vogenommen habe. Der Eintrag im Impfpass ist korrekt, aber geimpft hat er nicht. Solche Tatsachen geben mir echt zu denken. d.h. Selbst konservative Tierärzte sind von der Unschädlichkeit der Impfstoffe nicht überzeugt. Uebrigens sind gerade die Pferde, Hunde und Katzen der Tierärzte am unregelmässigsten und schlechtesten geimpft.

Verschiedene Seuchen wie BT (Blauzungenkrankheit), FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis), Babesiose, Piroplasmose, Ehrlichiose (Weidefieber) sind sogenannte Vektorenseuchen. d.h. es muss durch eine Fliege oder eine Zecke als Vektor die Krankheit übertragen werden. Nicht alle Fliegen und nicht alle Zecken sind Träger dieser Erreger. Zudem entwickelt sich, speziell bei der Ehrlichiose, eine gewisse maternell übertragene Immunität. (verschieden wissenschafliche Arbeiten Belegen diese Tatsache)(Prof. Pfister, Boss, Roesti et al., Steiner und andere Dissertationen).

So hat sich auch die BT-Impfkampagne der Jahre 2009/2010 gegen BT als absolut unnötig und kostenintensiv gestaltet. So wurde ein Obligatorium für Rindvieh, Schafe und Ziegen erlassen und Imfpverweigerer mit Sperren und Bussen und anderen Massnahmen belegt. Zudem mussten die Bauern pro Impfung noch sFr. 5.-- hinblättern!!! Für Kameliden war dei BT Impfung freiwillig, für Hirsche und Damwild oder sogar Gemsen, Rehe und Steinwild unmöglich zu vollziehen. Am Schluss der Impfkampagne 2009 sollte ich Dutzende von Flaschen vom ersten Impfstoff  (Zulvac-8, mit nur einem Serotypen) entsorgen, weil im 2010 ein neuer Impfstoff (BTV pur)eingesetzt werden sollte. Ich habe diesen Impfstoff (Gift) selber nicht entsorgt, sondern der Herstellerfirme zurückgesandt. Wie die Vaccine entsorgt wurde entzog sich meinen Nachforschungen. Auch vom neuen Impfstoff sind bei mir 10x50 Dosen (unangebrauchte Flaschen)  übriggeblieben. Auch diese werde ich der Herstellerfirma auf deren Kosten zurücksenden. 2011 ist nun eine Impfung gegen BT freiwillig. Niemand in meinem Impfkreis hat sich für eine 3. Impfung angemeldet.

Wäre die BT Krankheit eine ansteckende Tierseuche, die von Tier zu Tier direkt übertragen wird, wie z.B. die Maul-und Klauenseuche der Jahre 1965 ff., hätte ich die BT Impfkampagne verstehen können. Da haben mich die Bauern dringend aufgefordert: komm jetzt endlich MKS impfen. Es war ein grosses Verlangen nach entsprechendem Immunitäts-Schutz. Bei der BT Impfkampagne musste ich zuerst mit jedem Bauern über Vor-und Nachteile heftige Diskussionen führen. Speziell in höheren Bergebieten (ab 1000 müM) gibt es keine Mücken und Zecken mehr. Desshalb kommen die Schwalben und Spiere ins Tal, um zu brüten. Es bleibt für mich ein ungutes mulmiges Gefühl hängen, das mir sagt : es war doch nur für die Pharmalobby und die Tierärzte ein Geschäft und für die Bauern ein Aergerniss höchsten Grades, mit all den entsprechenden Nebenwirkungen.

Vaccinovigilance  ist ein Formular auf dem die Bauern Zwischenfälle nach der Impfung den Kantonstierärzten schriftlich mitteilen konnten. Dutzende solcher Formulare wurden eingeschickt. Bei keinem Fall wurde eine Entschädigung ausgerichtet.

Ein Bauer konnte plötzlich seinen linken Arm nicht mehr als auf Schulterhöhe hochheben und bezog daher eine Invaliden Rente. Nach mehreren diagnostischen Röntgen- und MRI Untersuchungen liess er sich doch operieren. Da die 1. Operation nicht den entsprechenden Erfolg zeitigte, wurde er ein 2. Mal operiert. Auch diese brachte nicht den erwünschten Erfolg. Meine pulskontrollierten Untersuchungen ergaben ein Pocken-Impf-Narbenstörfeld und ein Narbenstörfeld am Punkt in der Coracoidgegend, wo sich beide Operationsnarben kreuzten. Zudem hatte er viele alte Amalgam-Füllungen im Munde. Nach Substitution von organischem Selen (Antidot zu Quecksilber) und neuraltherapeutischer Unterspritzung dieser beiden Narben (übrigens die Pockennarbe, so hat seine Mutter erzählt,  hätte als Kind längere Zeit geeitert und habe einen Abszess gebildet, der gespalten werden musste) konnte der Bauer seinen linken Arm sofort wieder auf normale Art und Weise heben wie der rechte. Es trat nach Gabe von 100 mcg Selenmethionin ein Sekundenphänomen nach Hunecke ein. Seine Frau, die vis à vis sass, sagte in derselben Sekunde: Nein Albert, das darf nicht wahr sein, das kannst Du nicht annehmen, sonst verlierst Du Deine Invalidenrente!


Note: In Italien sind im Herbst 2014 in einem Altersheim nach der Grippe-Impfung mit dem Impfstoff FLUAD 12 Personen gestorben. Ich habe die Vaccine untersucht:

Nach Recherche wird der FLUAD Grippeimpfstoff auf Hühnereiweissgezüchtet, für dem menschlichen Körper ein Fremdeiweiss, das wie ein Fremdorgan vom Körper abgestossen wird. Als Konservierungsmittel ist Formaldehyd integriert. (Info bei ISBN 3-609-62500-7, Prof. Max Daunderer) Formalin dient in der Humanmedizin zum Konservieren von Organ- und Muskelpräparaten, die in der Anatomie seziert werden. Formalin ist ein Umweltgift 1. Güte. Jeder Raucher inhaliert Formaldehyd bei jedem Raucherzug. Darum heisst es auf den Zigarettenschachteln auch „Rauchen ist tödlich“. Formaldahyd hat vielfältige Verwendung. Z.B. in Pressspanmöbeln, Vorhängen. Teppichen, Textilien, Hotelzimmern, Taxis, Kosmetika, Desinfektionsmitteln, Autoabgase. Eingeatmetes und eingespritztes Formaldehyd führt u.a., zum „Stirn-Hirn-Syndrom, Stammhirn-Syndrom, Schläfenhirn-Syndrom. Bei einer Amalgambelatung wird zudem die Glutathion-S-Transferase blockiert, die für den Abbau des Formalins zuständig ist. Amalgam und Formaldehyd führt zu Krebs, Arteriosklerose, Psychose, mit dem ubiquitären Dioxin auch zu Krebs. (Info bei 3-609-62530-9, Prof. Max Daunderer). Damit es am Injektionsort unter keinen Umständen zu einer Infektion führt, werden dem FLUAD Impfstoff zwei Breitspektum-Antibiotika zugefügt. Kanamycin- und Neomycin-Sulfat. Zudem wird eine quaternäre Ammonium Verbindung zugesetzt, die ätzend, umweltgefährlich und als Detergens die Oberflächenspannung des Wassers herabsetzt. In dieser quaternären Formel ist noch Brom (ein Halogenwasserstoff, wie Chlor, Jod, etc.) angehängt, das in verschiedenen Formeln in der klassischen Medizin zur Bekämpfung von Epilepsie eingesetzt wird. Dieses Cetyltrimethylammoniumbromid (CTAB) dient als Phasen-Transfer-Katalisator von Poly-Thio-Carbonaten im Körper. Diese quecksilberhaltigen Carbonate werden also durch das CTAB mobilisiert und greifen die Schleimhäute massiv an.


In Bern hat sich an der Uni eine „Arbeits-Gruppe für differenzierte Impfungen“ von ärzten (u.a. Gruber, Heimann, Klein, Jenny, Spring, Thurneysen, Villiger, Weber Wegmüller) formiert, die gegen einen routinemässige Impfpropaganda sind.  Es wird eine individualspezifische Impfstrategie verfolgt. (Referenzen siehe dort, Postfach, CH 3000 Bern). Auch Dr. Graf in 24306 Plön hat über die Impfentscheidungen, Ansichten, Überlegungen und Informationen geschrieben. Auch darüber „Nicht impfen – was dann?“


So ist es nicht verwunderlich, dass plötzlich 12 Menschen (wohl ältere, der Impfstoff ist auch als unschädlich für SeniorInnen propagiert worden) nach der Impfung das zeitlich gesegnet haben.